Karabiner gibt es mittlerweile in allen erdenklichen Formen und Farben. Sie sind in der Welt des Kletterns sehr beliebt und retten jeden Tag mehrere Leben. Ob beim Abseilen, zur Materialsicherung oder zur Sicherung von Personen – ein Karabiner ist essenziell für den Sport oder die Arbeit in der Höhe.
Qualität erkennen:
Karabinerhaken sind vielseitig einsetzbar. Entsprechend breit gefächert ist das Angebot auf dem Markt. Die 7 besten Produkte 2025 dieser Kategorie stellen wir in unseren Empfehlungen vor. Unser Ratgeber hilft zudem mit wertvollen Tipps bei der Kaufentscheidung.
Inhalt:
- Empfehlung: Die besten Karabiner 2025 im Vergleich.
- Checkliste: Diese Merkmale sind im Test wichtig.
- Bestseller: Die beliebtesten Karabiner im Überblick.
- Ratgeber: So treffen Sie die richtige Entscheidung.
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Karabinern.
Die besten Karabiner 2025 im Vergleich
1. Bester Karabiner mit Twist-Lock
Dieser Petzl Karabiner besteht aus leichtem Aluminium, welches ihn gleichzeitig korrosionsbeständig und belastbar macht. Er hat eine Größe von 12,7 cm und besitzt eine zuverlässige Sicherung, welche dafür sorgt, dass er sich beim ein- oder aushängen nicht verhakt.
- Sicherheit
- Verarbeitungsqualität
- Verschluss
- Belastbarkeit
- Verriegelungsanzeige
Warum wir es mögen: Dieser Karabiner ist aufgrund von seiner asymmetrischen D-Form ideal zum Verbinden von Geräten und zur Sicherung von Material geeignet. Das praktische Twist-Lock-System verhindert, dass sich der Karabiner beim Ein- oder Aushängen verhakt. Er besitzt eine Anzeige, um zu sehen, dass er nicht verriegelt ist, diese ist allerdings sehr klein.
Empfohlen für: Dieses Produkt eignet sich, wenn ein hochwertiger Karabiner in D-Form mit Drehverschluss gesucht wird.
2. Bester HMS-Karabiner
Der HMS-Karabiner der Marke Salewa hat eine Größe von 10,5 x 7,4 cm und ist in zwei gut zu erkennenden Farben erhältlich. Durch die Fertigung aus Aluminium und Messing ist er leicht und robust zugleich. Er hat zudem eine maximale Bruchlast von 24 kN.
- Farbe
- Sicherheit
- Langlebigkeit
- Gewicht
- Öffnung
Warum wir es mögen: Dieser Schraubkarabiner der Marke Salewa punktet besonders in Sachen Langlebigkeit. Seine hochwertige Messingschraube lässt sich kinderleicht auf und zu drehen, allerdings dauert das Öffnen länger als bei anderen Karabinern. Dies vereinfacht die Handhabung ungemein.
Empfohlen für: Dieser Karabiner eignet sich, wenn ein leichter und langlebiger Schraubkarabiner gesucht wird.
3. Bester verschleißfester Karabiner
Dieser Karabiner besteht aus leichtem Aluminium und besitzt einen genau passenden Zusatzbügel, welcher den Sicherungsgurt immer in Position hält. Trotz des geringen Gewichts von ca. 70 g hält er auch hohen Belastungen über lange Zeit stand.
- Langlebigkeit
- Sicherheit
- Belastbarkeit
- Gewicht
- Preis
Warum wir es mögen: Dieser Karabiner ist mit einer Hard-Coat-Finish-Schicht überzogen, die ihn besonders verschleißfest macht. Der breite Innenraum ermöglicht die Anwendung des Halbmastwurfs und Seilmanöver.
Empfohlen für: Dieser Karabiner eignet sich, wenn ein belastbarer Karabiner verschleißfester Lackierung gesucht.
4. Bester Schnappkarabiner
Dieser Petzl Karabiner wiegt nur rund 34 g weil er aus leichtem, beschichtetem Aluminium besteht. Er hat eine maximale Bruchlast von 22 kN und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Der Schnappverschluss lässt sich zwar schneller als ein Schraubverschluss öffnen, benötigt am Anfang jedoch mehr Kraft.
- Farbe
- Langlebigkeit
- Belastbarkeit
- Gewicht
- Kraftaufwand
Warum wir es mögen: Bei diesem Karabiner handelt es sich um ein Modell mit Schnappverschluss von der Marke Petzl. Es ist aus hochwertigem Aluminium gefertigt. Dank seines geringen Gewichts ist dieser Karabiner der ideale Begleiter für alpine Klettertouren oder Sportkletterer.
Empfohlen für: Dieses Produkt ist perfekt, wenn ein zuverlässiger Karabiner mit Schnappverschluss gesucht wird.
5. Bester Schraubkarabiner
Der EOS Karabiner wiegt nur rund 53 g, weil er aus Aluminium gefertigt ist. Dadurch ist er gleichzeitig korrosionsbeständig und robust. Der Schraubverschluss sorgt für eine hohe Sicherheit, weil der Karabiner sich nicht öffnen kann. Allerdings ist der Verschluss durch die kleine Größe schwieriger mit Handschuhen zu öffnen.
- Gewicht
- Bedienbarkeit
- Sicherheit
- Langlebigkeit
- Größe
Warum wir es mögen: Dieser Karabiner zum Schrauben vereint Stabilität und Leichtigkeit. Durch seine kompakte D-Form ist er sehr belastbar und lässt sich gleichzeitig sogar mit Winterhandschuhen gut bedienen.
Empfohlen für: Dieser Karabiner eignet sich, wenn ein kleines und leichtes Modell mit hoher Sicherheit gesucht wird.
6. Bestes Karabiner-Set fürs Klettern
Die Riginado Karabiner gibt es in vielen Farben und Setgrößen. Sie bestehen aus leichtem Flugzeugaluminium, wodurch sie gleichzeitig sehr langlebig sind. Sie sind jeweils 11,4 x 7,4 cm groß und besitzen einen einfachen Schraubverschluss. Die maximale Belastbarkeit liegt bei 25 kN.
- Auswahlmöglichkeiten
- Belastbarkeit
- Bedienung
- Sicherheit
- Korrosionsbeständigkeit
Warum wir es mögen: Die optimale Ergänzung für die Kletterausrüstung: Mit diesem Karabiner-Set bestehend aus drei Alu-Schraubkarabinern steht dem nächsten Abenteuer nichts mehr im Weg. Das Twist-Lock-Design erlaubt sogar eine einhändige Bedienung. Wenn die Lackierung abblättert, ist das Material jedoch anfälliger für Rost.
Empfohlen für: Dieses Set ist ideal, wenn direkt 3 sichere Karabiner gesucht werden.
7. Bester Karabiner in Ovalform
Bei diesem Karabiner wird Sicherheit großgeschrieben: wenn der Verschluss nicht geschlossen ist, ist es durch die farbige Kennzeichnung sehr einfach sichtbar. Er besteht aus korrosionsbeständigem Aluminium und wiegt ungefähr 80 g. Der Drehverschluss lässt sich auch einhändig und mit Handschuhen gut öffnen und verschließen.
- Größe
- Bedienbarkeit
- Robustheit
- Sicherheit
- Gewicht
Warum wir es mögen: Dieser Karabiner überzeugt mit seiner hohen Robustheit und ist durch seine Größe sehr einfach, auch einhändig zu bedienen. Dadurch ist er allerdings auch doppelt so schwer, wie die Konkurrenzprodukte.
Empfohlen für: Dieser ovalförmige Karabiner ist perfekt für Trekkingtouren oder das Bergsteigen.
Karabiner Checkliste: Diese Merkmale sind im Test wichtig
- Aufbau: Ein Karabiner setzt sich aus vier Bestandteilen zusammen, die gemeinsam einen Mechanismus ergeben. Jeder Karabiner besitzt einen Rücken, eine Nase, den Bogen und einen Verschluss, der je nach Art des Karabiners variiert.
- Material: Ein Karabiner muss eine Vielzahl von Kräften aushalten können. Das verwendete Material hat Einfluss auf die Belastbarkeit des Karabiners. Bei allen Karabinern unseres Vergleichs ist das Hauptmaterial Aluminium oder Edelstahl. Diese sorgen für eine hohe Belastbarkeit und sind gleichzeitig noch genug und wetterbeständig.
- Verschlussart: Je nach Einsatzzweck des Karabiners eignen sich bestimmte Verschlussarten mehr als andere. Es gibt sowohl einfache Schnappöffnungen, als auch Schraubverschlüsse oder Doppelverschlüsse mit Öse.
- Form: Es gibt unterschiedlich geformte Karabiner. Je nach Form variiert die Belastung. Die meist verbreitetsten Formen sind die D-förmigen, ovalförmigen und HMS-Karabiner.
- Belastung: Was viele Kletterer nicht wissen ist, dass die Art der Belastung des Karabiners Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit hat, dass das Seil verrutscht und sich der Karabiner ungewollt öffnet.
- Norm: Karabinerhaken unterliegen zwei Normen. Die CE- und die EN 12275-Norm legen fest, welche Anforderungen der Karabiner erfüllen muss, damit er für den Klettersport zugelassen ist.
- Verschlusssicherung: Hierbei handelt es sich um eine manuelle oder automatische Verriegelung des Karabinerverschlusses, welche verhindert, dass sich der Schnapper unbeabsichtigt öffnen kann.
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Bestseller: Die beliebtesten Karabiner
**Letzte Aktualisierung am 1.04.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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Karabiner kaufen:
So treffen Sie die richtige Entscheidung
Der Held des Bergsports: In unserem Ratgeber geben wir einen ausführlichen Gesamtüberblick über die wichtigsten Kaufkriterien und die verschiedenen Arten von Karabinern fürs Klettern:
Aufbau: Wie ist ein Karabiner aufgebaut?
Ein Karabiner besteht aus vier Teilen: dem Schnapper, dem Rücken, der Nase und dem Bogen. Bei dem Schnapper handelt es sich um den Teil des Karabiners, der sich öffnen und schließen lässt. Gegenüber vom Verschluss liegt die Längsseite bzw. der Rücken des Karabiners.
Beim Verschließen fällt der Schnapper in die Nase des Karabiners und rastet ein. Der Bogen beschreibt den Teil des Karabiners oberhalb der Öffnung. Hier läuft das Seil beim Sichern drüber.
Material: Aus welchen Werkstoffen ist ein Karabiner gefertigt?
Bei der Herstellung von Karabinern werden primär zwei Materialien verwendet. Diese unterscheiden sich vor allem in ihrem Gewicht und ihrer Belastbarkeit:
- Stahl: Karabinerhaken aus Edelstahl sind extrem robust und belastbar, dafür jedoch schwerer als Karabiner aus Aluminium. Bei hohen Belastungen sollte dennoch immer zu einem Edelstahl-Karabiner gegriffen werden.
- Aluminium: Im Vergleich zu Karabinerhaken aus Stahl sind Aluminium-Karabiner deutlich leichter. Allerdings zeigen sie schneller Spuren von Abnutzung und sind weniger belastbar.
Verschlussart: Welche verschiedenen Karabiner Verschlussarten gibt es?
Neben der Größe der Öffnung spielt ebenfalls der Verschlussmechanismus eine entscheidende Rolle bei Karabinern. Dieser hat Einfluss darauf, wie leicht die Karabiner geöffnet werden können. Es wird zwischen vier verschiedenen Funktionsweisen unterschieden.
Diese Verschlussart ist mit einer drehbaren Hülse am Schnapper ausgestattet. Zum Öffnen des Karabiners muss diese circa um 90 Grad gedreht werden. Er findet primär Verwendung beim Standplatzbau oder beim Anbringen von Material am Klettergurt.
Diese Art umfasst alle Karabiner, die lediglich einen Verschlussschnapper, jedoch keine Verschlusssicherung haben. Es gibt sie sowohl einzeln als auch als Set, als fertige Expressschlinge zu kaufen. Im Gegensatz zu anderen Karabinerarten sind sie zwar leichter zu bedienen, gehen allerdings auch schneller unbeabsichtigt auf.
Hierbei verfügt der Schnapper ebenfalls über eine Hülse. Diese ist jedoch, im Vergleich zum Twist-Lock-System, zusätzlich mit einem Knopf versehen. Zum Öffnen des Karabiners muss dieser zuerst gedrückt und dann die Hülse gedreht werden. Damit ist dieser Karabiner stärker gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert. Er wird vor allem zu Sicherungszwecken oder beim Halbmastwurf eingesetzt.
➤Triple-Lock-Karabiner
Dieser Mechanismus besteht aus drei Bewegungen. Zum Öffnen wird die Hülse entweder nach oben oder nach unten verschoben und im Anschluss gedreht. Wer den Verschluss einhändig öffnen möchte, braucht womöglich etwas mehr Übung. Gegenüber dem Twist-Lock-System stellt das Triple-Lock-System ein Plus an Sicherheit dar.
Form: Zwischen welchen Karabiner Formen kann unterschieden werden?
Bei der Wahl der richtigen Form ist wichtig zu wissen, wozu der Karabiner eingesetzt werden soll:
➤D-Form
Der Name D-Form-Karabiner kommt daher, dass der Karabiner die Form des Buchstaben „D“ aufweist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Last nahe am Rücken liegt. Das Seil hängt demnach weiter entfernt vom Schnapper. Dies minimiert das Risiko, dass sich das Seil unabsichtlich ausklippt.
Bei dieser Form ist die Schnapperöffnung besonders groß. Die HMS-Form wird daher auch Birnenform genannt. Der abgerundete Karabinerrücken bietet viel Platz für Knoten jeglicher Art. Karabiner mit einer solchen Form werden häufig zum Sichern mit dem Halbmastwurf verwendet.
Im Klettersport ist diese Form mittlerweile selten geworden. Sie eignen sich weniger zum Absichern, sondern vermehrt für den Materialtransport.
Belastung: Wie wird der Karabiner belastet?
Die Art, wie der Karabinerhaken belastet wird, birgt mögliche Gefahren für den Kletterer. Wie verschiedene Belastungssituationen zustande kommen und wie diese gelöst werden können, wird im Folgenden erklärt:
- Längsbelastung: Optimalerweise werden Karabinerhaken über die Längsseite belastet, da sie dort der größten Belastung standhalten.
- Querbelastung: Bei der Querbelastung wird der Karabinerhaken am meisten am Rücken und am Verschluss belastet. Bei dieser Belastung weist der Karabiner weniger als die Hälfte der Festigkeit der Längsachse auf. Um Querbelastungen zu verhindern, verfügen einige Karabiner über eine innenliegende Positioniermöglichkeit für den Einbindepunkt.
- Offenbelastung: Dies bedeutet eine Belastung des Karabiners im geöffneten Zustand. Um diese vorzubeugen, muss sichergestellt werden, dass sich das Seil nicht am Karabiner verhakt und dieser sich so nicht mehr richtig schließen lässt. Im geöffneten Zustand beträgt der Bruchwert des Karabiners gerade einmal 6 Kilonewton, weshalb er leichter brechen kann.
Norm: Welche Normen müssen Karabiner erfüllen?
Karabiner zum Klettern müssen normgeprüft sein. Der Hersteller hat Auskunft über die Mindestbelastbarkeit des Karabiners bei Längsbelastung, Querbelastung und bei geöffnetem Schnapper zu geben. Eine Sicherheitsgarantie haben Karabiner nur, wenn sie die gängigen ormen erfüllen:
- CE-Norm: Mit der CE-Norm erklärt der Inverkehrbringer, dass sein Produkt den geltenden Anforderungen entspricht und sicherheitskonform ist.
- EN-Norm: Für Karabiner findet die EN 12275 Norm Anwendung. Diese beinhaltet spezielle Definitionen von Karabinern und Prüfverfahren, die das Produkt hinsichtlich der sicherheitstechnischen Anforderungen testet.
Laut dieser beiden Normen muss die Mindestbelastbarkeit eines Karabiners längs 20 Kilonewton, quer 7 Kilonewton und offen 6 Kilonewton betragen. Ein Kilonewton entspricht hierbei 101,97 kg.
Verschlusssicherung: Welche Funktionsweise hat der Verschluss des Karabiners?
Wie es der Name bereits vermuten lässt, lassen sich Karabiner mit Verschlusssicherung speziell verriegeln bzw. sichern. Beim Klettern zu zweit und beim eigenen Abseilen ist es von besonders hoher Wichtigkeit, dass die Sicherungskette nicht beim Versagen eines Karabiners durchbrochen wird. Hierbei hilft eine Verschlusssicherung:
➤Manuell
Bei der manuellen Verschlusssicherung muss der Karabiner aktiv geschlossen werden. Die Handhabung ist dementsprechend langsamer als bei einer automatischen Verschlusssicherung.
➤Automatisch
Eine automatische Verschlusssicherung verriegelt sich von alleine, sobald der Schnapper zugeschnallt wird. Dies geschieht dank einer innen liegenden Feder. Dadurch ist der Karabiner direkt sicher verriegelt, sobald er geschlossen wird. Ein Nachteil ist jedoch, dass zum Öffnen des Karabiners jedes Mal zuvor der Verschlussmechanismus entriegelt werden muss.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
- 1 Aufbau: Wie ist ein Karabiner aufgebaut?
- 2 Material: Aus welchen Werkstoffen ist ein Karabiner gefertigt?
- 3 Verschlussart: Welche verschiedenen Karabiner Verschlussarten gibt es?
- 4 Form: Zwischen welchen Karabiner Formen kann unterschieden werden?
- 5 Belastung: Wie wird der Karabiner belastet?
- 6 Norm: Welche Normen müssen Karabiner erfüllen?
- 7 Verschlusssicherung: Welche Funktionsweise hat der Verschluss des Karabiners?
- 8 Was ist ein Karabiner?
- 9 Was für Arten von Karabinern gibt es?
- 10 Was für Karabiner werden zum Industrieklettern verwendet?
- 11 Wofür verwendet man einen Karabiner?
- 12 Wie viel kosten gute Karabiner?
- 13 Welcher Karabiner ist am besten?
- 14 Wo kann man gute Karabinerhaken kaufen?
Was ist ein Karabiner?
Was für Arten von Karabinern gibt es?
Was für Karabiner werden zum Industrieklettern verwendet?
Wofür verwendet man einen Karabiner?
Je nach Größe kommen Karabiner zum Abseilen, zur Selbstrettung oder zum Einbinden des Seils ins Sicherungsgerät zum Einsatz.
Wie viel kosten gute Karabiner?
Hinzu kommt, dass Karabiner mit automatischer Verschlusssicherung tendenziell teurer sind. Die Preisspanne beginnt circa bei 5 Euro und endet bei ca. 40 Euro.
Welcher Karabiner ist am besten?
Wo kann man gute Karabinerhaken kaufen?
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