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Bouldermatte: Die 9 besten Modelle 2024?

bouldermatte
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von Felix

➥ Autor für Kletterausrüstung

Felix ist leidenschaftlicher Hobby-Kletterer und ist in seiner Freizeit so oft es geht am klettern. Ständig erkundet er neue Herausforderungen an den Felswänden und Boulderhallen dieser Welt. Als freier Redakteur bei BeyondCamping teilt er seine Erfahrungen.

Meine wichtigsten Kriterien zum Produkt:
  • Größe
  • Dicke
  • Gewicht
  • Faltsystem
  • Tragesystem
  • Extras

In Eile? » Meine Produkt-Empfehlung

Eine gute Bouldermatte muss Stürze optimal abfedern können und groß genug sein, um den Ort des Aufpralls abzudecken. Außerdem soll das Crashpad angenehm zu transportieren sein, damit kein Boulder-Spot unerreicht bleibt.

Fehlkäufe vermeiden:

Unsere Empfehlungen stellen die 9 besten Bouldermatten 2024 vor. Unsere Checkliste hilft zudem dabei, die passende Matte mit den wichtigsten Features zu finden. Mit diesen Tipps wird der nächste Boulder-Trip garantiert zum vollen Erfolg.

Inhalt:

  1. Empfehlung: Die besten Bouldermatten 2024 im Vergleich.
  2. Checkliste: Diese Merkmale sind im Test wichtig.
  3. Bestseller: Die beliebtesten Bouldermatten im Überblick.
  4. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Bouldermatten.

Die besten Bouldermatten 2024 im Vergleich

Warum uns vertrauen? Wir empfehlen nur Produkte, die unseren Ansprüchen genügen. Unsere Bewertung basiert auf den wichtigsten Produktmerkmalen, Kundenbewertungen, eingehaltenen Qualitätsstandards, Preis und den Erfahrungen unserer Experten. So arbeiten wir.

1. Beste leichte Bouldermatte

Hochwertig
Black Diamond Circuit Crashpad*

    Diese Bouldermatte der Marke Black Diamond hat eine Größe von 121 x 91 cm und besteht aus 900D-Nylon mit einer wasserfesten PU-Beschichtung auf der Unterseite. Die Matte lässt sich zudem mit anderen Crashpads koppeln, und auf jedem Untergrund nutzen.

    Was wir mögen:

    • Vielseitigkeit
    • Größe
    • Langlebigkeit
    • Tragbarkeit
    • Gewicht
    Was wir nicht mögen:

    • Preis

    Warum wir es mögen: Obwohl diese Bouldermatte nicht außergewöhnlich klein ist, wiegt sie nur 3780 Gramm. Gepaart mit dem komfortablen Rucksacktragesystem mit Hüftgurt und Schulterträgern, ist die Matte mit wenig Gewicht ganz einfach überall dabei.

    Empfohlen für: Diese Bouldermatte eignet sich, wenn ein hochwertiges Produkt mit guter Tragbarkeit für unterwegs gesucht wird.

    2. Beste Bouldermatte für Sitzstarts

    Wasserfest
    Edelrid Sitstart 2*

      Diese Bouldermatte hat eine Größe von 90 x 55 cm, lässt sich allerdings nicht zusammenfalten. Durch den angenehmen Griff lässt sie sich dennoch gut tragen. Der PE-Schaum sorgt für eine gute Dämpfung und die äußere Nylonschicht machen sie sehr robust und langlebig.

      Was wir mögen:

      • Dämpfung
      • Wasserfestigkeit
      • Tragbarkeit
      • Langlebigkeit
      Was wir nicht mögen:

      • Faltbarkeit

      Warum wir es mögen: Designt für Sitzstarts aus geringer Höhe, ist diese Bouldermatte lediglich fünf Zentimeter dick. Die Matte ist recht klein und deshalb auch angenehm leicht. Das Crashpad ist nicht faltbar, zum Tragen ist an der Längsseite ein Griff angebracht.

      Empfohlen für: Durch die robuste und wasserfeste Hülle ist diese Bouldermatte ideal für den Outdoor-Einsatz geeignet.

      3. Beste Bouldermatte mit hohem Absorptionseffekt

      Gut gepolstert
      Ocun Paddy Moonwalk Crashpad*

      Das Ocun Crashpad besteht aus hochwertigem und robustem Nylon und Polyamid, wodurch es sich für jeden Untergrund eignet. Die Unterseite ist zudem PU-beschichtet und dadurch wasserdicht. Für einen einfachen Transport lässt es sich zudem der Länge und Breite nach aufklappen.

      Was wir mögen:

      • Langlebigkeit
      • Polsterung
      • Faltbarkeit
      • Fußmatte
      Was wir nicht mögen:

      • Preis

      Warum wir es mögen: Dieses Modell zeichnet sich durch einen hohen Absorptionseffekt aus. Es ist ausgestattet mit einer integrierten Fußmatte zur Reinigung der Kletterschuhe. Das Pad wird in einem Rucksacktragesystem transportiert.

      Empfohlen für: Dieses Produkt eignet sich ideal, wenn eine Bouldermatte mit guter Polsterung und Verarbeitungsqualität gesucht wird.

      4. Beste Bouldermatte mit integriertem Fußabstreifer

      Leicht tragbar
      Mammut Crashpad*

        Diese Matte aus Polyamid mit Schaumstoff im Innenteil hat einiges zu bieten. Die Matte wird klassisch über das Rucksacktragesystem transportiert, verfügt aber auch über zusätzliche Griffe. Ausgeklappt hat sie eine Größe von 120 x 100 x 10 cm. Mit einem Gewicht von ca. 6 kg ist sie jedoch schwerer als vergleichbare Modelle.

        Was wir mögen:

        • Größe
        • Zusatzfunktionen
        • Robustheit
        • Tragbarkeit
        Was wir nicht mögen:

        • Gewicht

        Warum wir es mögen: Ein besonders praktisches Feature dieser Bouldermatte sind die integrierten Fußabstreifer zum Reinigen der Kletterschuhe in matschigen Outdoor-Spots. Die Schaumstoffschicht ist durchgängig, wodurch stets eine gute Stoßabsorption gegeben ist.

        Empfohlen für: Diese Bouldermatte eignet sich, wenn eine hochwertige Matte mit guter Tragbarkeit gesucht wird.

        5. Beste Burrito Bouldermatte

        Extra groß
        Mantle Crashpad Bouldern*

        Dieses Crashpad von Mantle besteht aus drei Elementen und wird im Burrito-Style zusammengelegt. Aufgeklappt ist es 180 x 110 cm groß. Mit Klettverschlüssen lässt sich der Artikel mit anderen Pads verbinden. Die Maße lassen eine Nutzung als Schlafmatte zu.

        Was wir mögen:

        • Größe
        • Tragemöglichkeit
        • Stoßabsorption
        • Packmaß
        Was wir nicht mögen:

        • Gewicht

        Warum wir es mögen: Obwohl diese Matte 8,4 kg wiegt, lässt sie sich durch das Schultertragesystem ähnlich wie ein Rucksack angenehm tragen. Der feste und geschlossene Schaumstoff sorgt für eine gute Stoßabsorption und ist gleichzeitig nicht zu weich.

        Empfohlen für: Diese Bouldermatte wird gewählt, wenn ein großes Modell benötigt wird und das Gewicht keine Rolle spielt.

        6. Beste Bouldermatte zum Verstauen von Ausrüstung

        3 Schichten
        Petzl Crashpad*

          Das Crashpad von Petzl kann rundum mit einem Reißverschluss verschlossen werden und bietet so Platz zum Verstauen der verschiedensten Dinge. Drei verschiedenen Schaumstoffschichten machen Stürze feder weich. Das Klappdesign sorgt für eine Gesamtgröße von 118 x 75 x 12,5 cm.

          Was wir mögen:

          • Polsterung
          • Stauraum
          • Langlebigkeit
          • Tragbarkeit
          Was wir nicht mögen:

          • Gewicht
          • Aufbau

          Warum wir es mögen: Mit 9,4 kg zählt diese Matte zur schwereren Sorte, lässt sich aber problemlos über das Rucksacktragesystem mit Schulter- und Brustgurt transportieren. Der Aufbau nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, dafür ist die Matte sehr zuverlässig.

          Empfohlen für: Diese Bouldermatte eignet sich, wenn eine sichere Matte mit Stauraum für alle Gegebenheiten gesucht wird.

          7. Beste Bouldermatte für Kinder

          Kompakt
          Simond Crashpad Block v2*

          Diese Matte von Decathlon ist ideal für Kinder. Das Crashpad kann als Schultertasche oder Rucksack getragen werden. Schaumstoff und Polyester bilden die Hauptmaterialien. Sie hat eine Größe von 1 x 1 m und ist in 2 verschiedenen Farben erhältlich.

          Was wir mögen:

          • Polsterung
          • Robustheit
          • Aufbau
          • Packmaß
          Was wir nicht mögen:

          • Wasserfestigkeit

          Warum wir es mögen: Durch den einfachen Aufbau und das kleine Packmaß ist diese Bouldermatte besonders praktisch. Obwohl die Matte sehr robust und langlebig ist, sagen Kundenrezensionen, dass sie nicht längere Zeit im Regen oder auf nassem Untergrund verwendet werden sollte.

          Empfohlen für: Durch ihre Größe eignet sich diese Bouldermatte besonders für Kinder.

          8. Beste Bouldermatte für besonders weiches Landen

          Dicke Polsterung
          OCUN - Dominator FTS*

          Der Dominator FTS von Ocun ist 14,5 Zentimeter dick, wodurch Stürze besonders sanft abgefangen werden. Die dreiteilig aufgebaute Schaumstoffschicht ist selbst dem Fallen aus größeren Höhen gewachsen. Ausgeklappt hat sie Maße von 132 x 100 cm und wiegt 5,7 kg.

          Was wir mögen:

          • Robustheit
          • Wasserfestigkeit
          • Polsterung
          • Tragbarkeit
          Was wir nicht mögen:

          • Packmaß
          • Preis

          Warum wir es mögen: Diese Bouldermatte überzeugt mit ihrem robusten und wasserabweisenden Außenmaterial. Um sie einfach tragen zu können, besitzt sie einen großen Griff und ein Rucksacktragesystem. Ein praktisches Zusatzfeature ist der Fußabstreifer.

          Empfohlen für: Diese Bouldermatte eignet sich, wenn ein hochwertiges Modell mit starker Polsterung gesucht wird.

          9. Beste Bouldermatte mit unschlagbarer Länge

          Praktisch
          Ocun Paddy Incubator*

          Der Paddy Incubator von Ocun zeichnet sich durch seine Länge von 2,10 Metern aus. Damit ist er gut geeignet für Traversen und wird für den Transport einfach zusammengerollt. Das Gewicht von 8,57 kg ist dennoch sehr hoch. Das Polyamid-Außenmaterial ist sehr langlebig und wasserabweisend.

          Was wir mögen:

          • Größe
          • Langlebigkeit
          • Tragbarkeit
          • Packmaß
          Was wir nicht mögen:

          • Gewicht

          Warum wir es mögen: Diese Bouldermatte überzeugt mit ihrer robusten Beschaffenheit und ist trotz des hohen Gewichts einfach zu tragen. Dafür sorgt das geringe Packmaß und die praktischen Rucksackträger. Der PE-Schaum im Inneren sorgt für eine gute Dämpfung beim Fall.

          Empfohlen für: Diese Bouldermatte eignet sich, wenn ein langes Crashpad zum Zusammenfalten gesucht wird.

          Bouldermatte Checkliste: Diese Merkmale sind im Test wichtig

          • Größe: Je größer die Kletterhöhe, desto größer sollte auch die Bouldermatte sein. Beim Bouldern in wenigen Zentimetern Höhe über dem Boden reicht eine Matte mit 1 × 1 Meter Maßen. Wird höher geklettert, kann der Aufprallort nicht mehr so genau vorhergesagt werden. Daher muss die Matte eine möglichst große Fläche abdecken. Hierfür bietet sich das Zusammenlegen mehrerer Matten an. Einige Modelle haben dafür extra Befestigungen.
          • Dicke: Crashpads, die für Sitzstarts verwendet werden, müssen nicht dick sein. Hier reichen 5 cm schon vollkommen aus, denn sie sollen lediglich die Landung aus wenigen Zentimetern angenehmer machen. Sind Stürze aus 2 Metern oder mehr zu erwarten, muss die Bouldermatte jedoch deutlich dicker sein, um Verletzungen zu verhindern.
          • Gewicht: Das Gewicht von Bouldermatten variiert in der Regel zwischen 1 und 10 kg. Natürlich ist ein leichtes Crashpad angenehm, wenn es noch ein Stück bis zur Kletterstelle getragen werden muss.

            Das geringere Gewicht geht jedoch oft auf Kosten der Dicke und damit auch der Falldämpfung. Kleine dünne Matten für Boulderrouten in geringer Höhe dürfen gerne leicht sein. Für höhere Routen sollte dann mehr Gewicht, zugunsten einer besseren Abfederung, in Kauf genommen werden.

          • Faltsystem: Bei faltbaren Bouldermatten gibt es zwei gängige Kategorien, um die Matte für den Transport zu verkleinern.
            • Taco: Bei der Taco-Faltung wird das Crashpad wie ein Taco in der Mitte einmal zusammen gefaltet. Die Oberfläche halbiert sich damit und macht die Matte angenehmer zum Tragen.
            • Burrito: Größere Bouldermatten mit mehreren Elementen werden meist mehrfach zusammengelegt oder gerollt. Die Fläche drittelt oder viertelt sich damit. Das zusammengefaltete Paket ist dafür oft dicker und schwerer.
          • Tragesystem: Bouldermatten haben verschiedene Trageoptionen:
            • Rucksacktragesystem: Die gängigste und komfortabelste Trageoption ist das Rucksacktragesystem. Mit diesem Tragesystem kann die Bouldermatte kann durch integrierte Schulter- und Hüftgurte wie ein Rucksack getragen werden. Dieses System ist optimal für schwere Matten, die vor dem Klettern ein gutes Stück bis zum Boulder-Spot getragen werden müssen.
            • Transport als Schultertasche: Bei kleineren und leichteren Modellen finden sich teils Henkel, mit denen das Crashpad über der Schulter getragen werden kann. Wird die Matte nur schnell vom Auto an den Felsen gebracht, geht das, ist jedoch bei weiteren Strecken eher unangenehm.
            • Griffe: Vereinzelt kommt es vor, dass Bouldermatten nur mit Tragegriffen ausgestattet sind. Das ist kein Problem bei leichten Modellen bis drei Kilo, die keinen weiten Weg vor sich haben. Für alles andere ist dieses Tragesystem nicht zu empfehlen.
          • Material: Beim Material gibt es zwischen den verschiedenen Bouldermatten keine großen Unterschiede. Das Außenmaterial ist meist robustes und wasserabweisendes Nylon oder Polyester.

            Beständigkeit ist hier essenziell, da die Matte bei diesem Outdoor-Sport häufig auf felsigem, verwurzelten Untergrund liegt und nicht selten auch ein bisschen Nässe abbekommt. Im Inneren sind Bouldermatten fast immer aus Schaumstoff in unterschiedlich vielen Schichten.

          • Verwendung: Je nach Einsatz kommen verschiedene Matten zum Einsatz:
            • Sitzstarts: Eine Bouldermatte für Sitzstarts muss nur wenige Zentimeter dick sein und ist schon ab einer Größe von 1×1 Meter ausreichend. Diese Bouldermatten haben den Vorteil, dass sie extrem leicht und gut zu transportieren sind.
            • Niedrige Boulder: Für niedrige Boulder unter zwei Metern ist eine Mattendicke von ca. 10 Zentimetern angemessen. Zudem sollte das Crashpad dick genug sein, um den gesamten potenziellen Sturzbereich abzudecken.
            • Hohe Boulder: Bouldermatten für hohe Boulder ab zwei Metern müssen eine große Landefläche und eine ausgezeichnete Dämpfung haben. Bei der Dicke empfehlen sich hier mindestens 15 Zentimeter. Optimal ist auch das Kombinieren mehrerer Crashpads.
          • Extras: Bouldermatten kommen mit verschiedenen Features:
            • Taschen: Einige Bouldermatten haben integrierte Taschen, in denen zum Beispiel Schuhe oder Trinkflaschen auf dem Weg zum Boulder-Spot verstaut werden können. Eine andere praktische Lösung: Manche Crashpads lassen sich zusammengeklappt rundum mit einem Reißverschluss verschließen und bieten so im Innenraum Platz für Ausrüstung.
            • Verwendung als Schlafmatte: Outdoor-begeisterte Kletterer benutzen die Bouldermatte gerne zum Camping. Wer nicht extra Zelte und Isomatten mitnehmen möchte, schläft nach dem Bouldern einfach auf der mitgebrachten Matte. Hierfür sollten die Maße ausreichend groß sein, um bequem auf dem Pad liegen zu können.
            • Kombinierbarkeit mit weiteren Matten: Wer in großen Höhen klettern und für die maximale Sicherheit mehrere Bouldermatten verbinden möchte, sollte beim Kauf darauf achten, dass der Artikel mit Klettverschlüssen ausgestattet ist. Mit ihnen können mehrere Crashpads aneinander befestigt werden.

          Ebenfalls interessant: Das sind die besten Kletterschuhe 2024.

          Bestseller: Die beliebtesten Bouldermatten

          Was wird häufig gekauft? Entdecke nachfolgend die TOP 11 der beliebtesten und am häufigsten gekauften Angebote. Die Auswahl wird regelmäßig aktualisiert.

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          FAQ: Häufige Fragen und Antworten

          bouldermatte-faq

          Was ist eine Bouldermatte?

          Bouldermatten oder Crashpads sind mehrere Zentimeter dicke Schaumstoffmatten, die beim Bouldern im Freien mögliche Stürze abdämpfen sollen. Ein einfaches Transportsystem ist dabei sehr wichtig, damit die Sportler die Matte an die verschiedensten Kletter-Spots tragen können.

          Welche Bouldermatte ist die beste?

          Eine gute Bouldermatte ist aus einem robusten Material, das Stürze optimal abfedern kann. Außerdem sollte das Crashpad angenehm zu tragen sein und zum Beispiel über Schulterriemen verfügen. Die besten Bouldermatten 2024 stellen wir in unseren Empfehlungen vor.

          Was kostet eine gute Bouldermatte?

          Der Preis für eine Bouldermatte kann stark variieren. Kleine, dünne Matten ohne jegliche Extras können bereits ab 50 Euro erhältlich sein. Wer regelmäßig bouldert und auf der Suche nach einem Crashpad mit optimaler Dämpfung und gutem Tragesystem ist, kann gut 300 Euro investieren.

          Wo kann man Bouldermatten kaufen?

          Gute Bouldermatten gibt es in Shops wie Amazon, Bergfreunde oder Bergzeit. Eine gute Hilfe kann hierbei ein Blick auf die Kundenrezensionen sein, um die Wahl des perfekten Crashpads zu erleichtern. Wer Glück hat, kann auch in einem Sport-Outlet fündig werden. Die beliebtesten Artikel 2024 zeigt unsere Bestsellerliste.

          Worauf beim Kauf einer Bouldermatte achten?

          Die Bouldermatte muss alle nötigen Kriterien für den jeweiligen Verwendungszweck erfüllen. Wichtig ist auch ein robustes und beständiges Material. Da eine Bouldermatte gerne an die verschiedensten Kletterspots mitgenommen wird, sollte zudem auf ein bequemes Transportsystem geachtet werden.

          Welche Alternative zu Bouldermatten gibt es?

          Boulderer, die mit einem Partner klettern, spotten sich oft gegenseitig vor Stürzen. Da diese Methode jedoch für beide Parteien nicht sehr sicher ist, sollte davon abgeraten werden. Viel eher eignet sich die Verwendung von klassischen Turnmatten, auch wenn diese weitaus dünner sind und nur für geringe Höhen verwendet werden sollten.

          Gibt es einen Test von Stiftung Warentest oder Ökotest zu Bouldermatten?

          Von Stiftung Warentest oder Ökotest wurden bisher keine Bewertungen zu Bouldermatten und Crashpads veröffentlicht. Die besten Modelle 2024 stellen wir in unseren Top 11 vor.

          Anmerkung der Redaktion: Die hier geäußerten Meinungen liegen allein beim Autor. Der Inhalt wurde von keinem Werbetreibenden unterstützt, überprüft, genehmigt oder in irgendeiner Weise finanziell unterstützt. Wir empfehlen nur Produkte, von denen wir überzeugt sind. Wie wir arbeiten

          *Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand. Zwischenzeitliche Änderung der Kundenrezensionen, Preise, Lieferzeit & -kosten möglich. Durch die Verlinkung ausgewählter Online-Shops und Partner erhalten wir ggf. eine kleine Affiliate-Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten.

          Quellen & hilfreiche Webseiten

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