Die 7 besten ABUS-Kinderhelme 2024?

ABUS-Kinderhelm Checkliste: Diese Merkmale sind im Test wichtig

• Rechtliches: Derzeit besteht in Deutschland keine gesetzliche Helmpflicht für Fahrradfahrer. Demnach muss bei Nichttragen eines Helms nicht mit Strafen oder Bußgeldern durch die Polizei gerechnet werden. Allerdings wird stark empfohlen, einen Fahrradhelm beim Radfahren zu tragen. Dieser schützt vor schweren Kopfverletzungen bei einem Sturz oder Unfall. Insbesondere Kinder, die noch weniger erfahren mit dem Fahrrad sind, sollten unbedingt einen Kinder-Fahrradhelm tragen.
• Art: Grundsätzlich werden zwei verschiedene Arten von Fahrradhelmen für Kinder unterschieden:
  • Weichschalenhelm: Bei der ersten Variante handelt es sich um den Weichschalenhelm. Dieser besteht lediglich aus einer Schicht Hartschaumstoff. Vorteilhaft ist ihr geringes Gewicht. Allerdings kann es bei einem harten Aufprall leicht zu Beschädigungen kommen. Aus diesem Grund werden sie heutzutage kaum noch verwendet.
  • Hartschalenhelm: Hierbei handelt es sich um den Klassiker. Sie bestehen aus einer harten Außenschale aus Kunststoff und einem innenliegenden Gurtsystem. Durch diese Bauweise ist er besonders stabil und bietet ein hohes Maß an Schutz für den Kopf eines Kindes. Bei ABUS sorgt die In-Mold-Technologie zusätzlich dafür, dass das Außenmaterial des Helms mit dem stoßabsorbierenden Helmmaterial verbunden ist.

• Design: Höchstwahrscheinlich wird das Kind im ersten Moment nicht begeistert sein, einen Helm tragen zu müssen. Allerdings dient es nur der eigenen Sicherheit. Ein lustiges und farbenfrohes Design kann das Tragen des Helms für das Kind attraktiver machen.

  Es gibt sowohl spezielle Designs für Mädchen und Jungs mit Blumen, Prinzessinnen und Sportmotiven. Grelle und glänzende Farben sorgen zudem für mehr Sichtbarkeit im Straßenverkehr. ABUS bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Farben und Motive an. Bestenfalls wird das Kind von Anfang an in den Helmkauf miteinbezogen, sodass es mit über das Design entscheiden kann.

• Größe: Die Größe des ABUS-Kinderhelms muss perfekt auf das eigene Kind zugeschnitten sein. Nicht alle Hersteller teilen die Größen gleich ein. Die Marke ABUS teilt ihre Kinderhelme in die Größen S und M ein. Zur Bestimmung der richtigen Größe muss der Kopfumfang des Kindes möglichst genau gemessen werden, sodass der Helm weder zu klein noch zu groß ausfällt. Die folgende Größentabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Größen:
  • S: Die Größe S ist ideal für Kleinkinder und Kinder mit einem Kopfumfang zwischen 48 cm und 55 cm.
  • M: Diese Größe steht für einen Kopfumfang zwischen 50 cm und 55 cm.
    Die exakte Größe lässt sich über einen Kunststoff-Vollring am Helm. Dieser sorgt für mehr Stabilität und Anpassungsfähigkeit.
• Passform: Idealerweise sollte ein ABUS-Kinderhelm eng, aber nicht zu fest sitzen. Der Tragekomfort sollte auch bei längerer Benutzung gewährleistet sein. Die Vorderkante des ABUS-Kinderhelms sollte mit den Augenbrauen abschließen. Nur so ist die Stirn bei einem Sturz ausreichend geschützt. Ein höhenverstellbares Verstellsystem sorgt dafür, dass der Helm auch mit einem Zopf getragen werden.
• Verschluss: Die Kinderhelme von ABUS verfügen über einen Klickverschluss aus Kunststoff. Der Verschluss sollte sich leicht öffnen und schließen lassen, sodass das Kind den Helm auch möglichst alleine aufsetzen und abnehmen kann. Der Verschluss sollte eng am Kinn anliegen.
• Ausstattung: Einige Helme besitzen eine zusätzliche Ausstattung:
  • LED-Beleuchtung: Viele Helme der Marke ABUS sind mit einem LED-Licht im Verstellrad ausgestattet. Dies sorgt für mehr Sicherheit während der Dämmerung oder bei Dunkelheit.
  • Polsterung: Die Kinderhelme von ABUS verfügen in der Regel über herausnehmbare Polster, die von Hand gewaschen werden können. Das garantiert zum einen mehr Komfort und zum anderen ein hohes Maß an Hygiene.
  • Belüftung: Integrierte Lufteinlässe und Luftauslässe garantieren eine gute Ventilation und vermeiden so ein übermäßiges Schwitzen. In der Regel verfügt ein ABUS-Kinderhelm über mindestens vier und maximal acht Belüftungsöffnungen.
• Schutz: Ein Fahrradhelm verfolgt den Zweck, das Kind beim Radfahren vor Verletzungen zu schützen. Ein heruntergezogener Schläfen- und Nackenbereich garantiert einen erhöhten Rundumschutz. Einige Kinderhelme von ABUS sind zudem mit einer Art Visier als Gesichtsschutz ausgestattet.

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